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Zwei Jugendfreunde spielten jeden Tag gemeinsam und übten auch auf dem Klavier. Da es sich bei der einten Familie jedoch um Juden handelt wurden diese von den Nazis deportiert. Die Eltern nannten dies "Reise ins Spielzeugland". Der Freund wollte seinen Kumpel natürlich unbedingt ins Spielzeugland begleiten und versuchte vergebens auch auf den Zug zu gelangen und versteckte sich danach vor seiner Mutter. Diese hatte jedoch den Plan durchschaut und wollte ihren Sohn aus dem Zug holen. Geistesgegenwärtig konnte sie dank diesem Missverständnis glücklicherweise den jüdischen Buben retten.

Man muss bei der Geschichte gut aufpassen damit man der Handlung folgen kann. Ist aber eine ganz rührende Geschichte.
Note: 6,5/10

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