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28.04.2003
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Review

Dank einer Freundin mußte ich mir dieses Stück filmischen Sondermülls antun, anderthalb Stunden vergeudeter Lebenszeit. Warum sich Alan Rickman für diesen überflüssigen Langweiler hergegeben hat, ist mir schleierhaft. Die Intention der Filmemacher war wohl die Produktion eines Thrillers, die ach so dramatische Musik und der Trailer deuten so etwas jedenfalls an. Das Drehbuch ist wirr, die Inszenierung lustlos, auch die Optik kommt über besseres TV-Niveau nicht hinaus. Auch die darstellerischen Leistungen überzeugten nicht, allerdings fand meine Bekannte den zweiten Hauptdarsteller, einen schmierhaarigen Beau mit Cindy Crawford-Gedächtnisknorpel, recht attraktiv, der gemeine Zuschauer wird sich aber durch diesen Umstand sicher nicht zu einer positiveren Betrachtung dieses Heulers veranlasst fühlen. Einfach nur schlimm.
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