Alle Kurzkommentare


5

Wat´n Kackfilm ! :D

Eine vollkommen sinnfreie Story, die aber leider viel zu sehr in die Länge gezogen wird...

Der Film startet verheißungsvoll, es splattert kräftig! :D 

Danach wird, wie gesagt, die Story aufgebläht & die Action kommt IMO teilweise zu kurz bzw. einfach nicht mehr so hart rüber... :/

7

Geiler Neo-Ninja-Actioner mit den eleganten Schattenkriegern in unserer Gegenwart. Davon, dass große Teile des Films (angeblich) in Berlin spielen, bekommt man leider nur wenig mit. Außerdem ist der Splatter größtenteils CGI, wenn auch passabel umgesetzt. Jedenfalls gibt es so viel Blut und Martial-Arts-Gemetzel wie seit der japanischen Fassung von KILL BILL: VOL. 1 nicht mehr! Hinzu kommen knallharte Trainings-Sessions und Flashbacks zur grauenvollen Kindheit im Dojo, wo ein Clan nach seinem brutalen Codex lebt. Nur die Liebesgeschichte in der Vergangenheit - auch das Leitmotiv des Helden - hätte nicht sein brauchen. Und selbstverständlich sind die Fähigkeiten der Ninjas gnadenlos übertrieben: Die können von Maschingewehren kaum getroffen werden und der Meister kann sich regelrecht teleportieren!

8

Absolute Actiongranate! Coole Kampfszenen, wirklich rabiate Gore-Effekte, ein charismatischer Hauptdarsteller und ein Wiedersehen mit einem der ganz großen im Martial-Arts-Business: SHO KOSUGI. Ein bisschen zu schimpfen hab ich aber auch: In der Mitte des Films wird teilweise doch ein bisschen zuviel über belangloses Zeugs geredet anstatt brutale Hausmannskost zu liefern. Kann den Film aber eigentlich jedem Actionfan ans Herz legen... Fazit: 8 von 10 Punkten

0

Ninja Assassin ist wenigstens so gut wie jeder Sam Firstenberg Kracher aus den Achtzigern. Vielleicht war es keine ganz glückliche Entscheidung, den niedlichen Popstar Rain als Michael Dudikoff zu casten - aber in den wie Holzpflöcke pointierten Dialogeszenen kann der Darsteller durchaus brillieren, und da hier wie ehedem fast der komplette Cast über fast die ganze Laufzeit Skimasken trägt und im Schatten herummurkst, spielt das letzendlich wohl ohnehin nicht so die Rolle. Die beste Szene jedoch: als die schwarze Bande tatsächlich aus der unvermeidlichen, unterbeleuchteten Lagerhallen-Kulisse herausdrängt und Autos um die Berliner Siegessäule jagt. Mit Ninja Assassin präsentieren sich die Wachowski Geschwister - hier Produzenten - also zweifellos noch immer top of the game, haben die Achtziger nicht lediglich aufleben lassen, sondern wahrhaftig zeitgemäß in viel grandiose CGI und den eigenen Geschmack edelnde Referenzen an Miikes-Gore-Grotesken verkleidet.

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