Review

Yukari Ôshima spielt nur eine Nebenrolle, sie ist Sozialarbeiterin, die sich mit einem Cop anfreundet. Gemeinsam legen sie sich mit zwei Gangsterbanden an, die sich auch gegenseitig misstrauen. Also kommt es immer wieder zu kurzen Actionszenen, meistens sind es schnell geschnittene Kämpfe, gelegentlich wird aber auch mal jemand blutig erschossen. Die Story dreht sich permanent im Kreis und es kloppen sich immer wieder die selben 10 Leute, bis der Konflikt im Finale endlich mal gelöst wird. Vereinzelt gibt es Hongkong typische Stunts, Leute fliegen durch Glasscheiben, springen von nem Bus und einer wird angezündet. Leider bremst die unsinnige Geschichte, mit ihren idiotisch agierenden Figuren den Erzählfluss immer wieder aus und es entstehen kleinere Längen. Immerhin wird auf Klamauk verzichtet. Unterdurchschnittliche HK-Action.

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