Review

Was uns mit diesen Film geboten wird, ist der absolute Horror. Mit „Spinnen des Todes“, wird uns mal wieder bewiesen, wie schlecht TV-Produktionen sein können. Der Film, bleibt auf jeden Fall seinen Genre (Horror) treu, den dieser Film ist das absolute Grauen hoch zehn.

Angefangen, bei der Story, die laut Titel einen Horrorfilm, wie „Arachnophopia“ vermuten lässt. Leider nicht. Die Mehrzahl im Titel ist absolut falsch, denn es handelt sich um eine einzige Spinne. Hier erwartet uns eine Art verkorkste Spiderman-Story. Es geht um einen Comic-Fan, der sich ein Spinnenserum injiziert. Er hofft dadurch zum Superhelden zu werden – und mutiert leider zum Riesenkrabbeltier. So schwachsinnig wie sie sich anhört, ist sie auch. Nebenbei läuft dann noch eine zweit Story, Polizist hat Eheprobleme. Was diese Story darin mit sucht, keine Ahnung. Überflüssig und irgendwie unwichtig, ergänzt den Film nicht.

Schauspielerisch bietet der Film auch nicht mehr. Schauspieler sind allesamt untalentiert, vor allem der Hauptdarsteller.

Dann die Dialoge, sind manchmal recht überflüssig und noch dazu leeres Gerede, Hauptsache es wird was gesagt.

Fazit: Ein Film, den ich keinen empfehlen kann. Lasst die Finger davon, denn was uns Regisseur Scott Ziehl hier bietet, ist wirklich unterste Schublade. Einziges Pluspünktchen, ist die Spinne, die eigentlich gut gemacht worden ist.

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