Review

Jetzt fährt der Bus also durch Afghanistan und nicht Vietnam. Bis auf die Idee mit dem Bus hat der aber nichts mit Warbus (1985) zu tun und ist auch keine offizielle Fortsetzung. Der Film beginnt mit der Befreiungsaktion eines tapferen Amerikaners, der von den verdammten Kommunisten gezwungen wird, Eingeständnisse der Schwäche durchzufunken. No fucking way! Mark Gregory (The Riffs – Die Gewalt sind wir (1982), Thunder (1983)) spielt den Actionhelden. Die Shootouts sind unblutig und es reicht, wenn der Actionheld ungefähr in die Richtung seiner Feinde zielt, damit die Bösewichte mit ausgestreckten Armen theatralisch fallen. Der Actionheld ballert sogar einen Helikopter mit der Schrotflinte ab, der dann natürlich sofort explodiert. Generell hat die Pyrotechnik einiges zu tun. Die Action ist also over the top und lächerlich, sowie recht zahlreich vorhanden. Ein wenig schleppend ist die Erzählweise trotzdem. Solide Actiongülle!

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