Review

Habe ich Feast II noch als Vollveriss deklariert, so muss ich eingestehen, das beim dritten Teil dieser Serie das ganze Packet denn doch wieder etwas erträglicher geworden ist. Den Charme des ersten Teils ist auch diese mal nicht ansatzweise erreicht wurden, doch hat man dieses Mal auf die Fäkalwitze (bis auf ein, zwei Stück) verzichtet. Auch der Gore und Splatter-Gehalt ist Handmade und die Messlatte ziemlich hoch gelegt. Jedoch nervt die experimentelle/verwackelte und schnell gecuttete Kameraarbeit, gerade zum Ende hin, ganz enorm und dürfte nicht jeder Manns Sache sein. Meins war´s auf jeden Fall nicht.
Solide Kost für zwischendurch, mit den bekannten Gesichtern der ersten Teile und einigen makaberen Lachern.

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