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Ein junges Mädchen mit großen Brüsten erwacht in einem Sarg und wird fortan von einem Killer verfolgt, der eine Maske wie Sido trägt und auf der Schulter eine Videokamera befestigt hat.
Im Verlauf des Films kommt es zu diversen Verfolgungen und Gore-Morden, die tricktechnisch gut gemacht sind.
Doch was nützt das schon, wenn der Film mit achtklassigen Schauspielern besetzt ist, das Drehbuch gerade mal reicht, um als Toilettenpapier beim Dreh von Freitag 13. herzuhalten und irgendwie alles an diesem Film langweilig und uninteressant ist? Selbst die großen Brüste sind so öde wie der dauerhafte Gesichtsausdruck der Hauptundarstellerin.

Nach acht Minuten habe ich es nicht mehr ertragen und mir den Rest im Schnelldurchlauf angesehen. Doch selbst dieser mochte dem Film kein Tempo verleihen.
Die Ungereimtheiten der ersten acht Minuten spar ich mir. Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, dass kein Klischee ausgelassen wird.

Erstklassige Zeitvernichtung.
1/10

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