Review

Junge Menschen auf einem Roadtrip des Grauens in die ländlichen Südstaaten - die zigste Version. Und weit und breit kein echter Albino in Sicht. Trotzdem ist der Film besser, als man es ihm zu Beginn zutraut. Zwar geht er es ausgesprochen langsam an, aber gerade dadurch baut er auch eine nicht zu verachtende Spannungskurve auf. Im kleinen Städtchen herrscht eine durchaus gruselige Atmosphäre und die religiös fanatischen und von Inzestmissbildungen gezeichneten Bewohner sind herrlich spleenig und unangenehm. Nicht die schlechteste Art, die Zeit zu vertreiben, bis endlichen die richtigen Monstergestalten auftauchen. Die Masken können sich dann ebenfalls sehen lassen. Nur das Ende, wo praktischerweise plötzlich viele Propangasflaschen greifbar sind, kommt etwas flach daher. Insgesamt aber eine nette Ergänzung zu den WRONG TURN Filmen.

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