Alle Kurzkommentare


4

Yeah, Bodybuilderporno! Muskelmieze Sue Price muss man immerhin zugute halten, dass sie in manchen Einstellungen entfernt an die berühmte Erotikdarstellerin Ginger Lynn Allen erinnert, aber halt nur sehr entfernt. Erstaunlich ist, für wie wenig Geld ein Albert Pyun irgendwo in Osteuropa etwas drehen kann, dass noch halbwegs so was wie einen Cyborgthriller ergibt. Pyun ist quasi das für die Cyborgs, was ein Charles Band für die Killerpuppen ist. Alle Szenen ziehen sich wie Kaugummi, alles muss intensiv bequatscht werden, doch am Ende kommen immer noch nur knappe 80 Minuten Laufzeit bei rum - aber auch die wollen ja irgendwie gefüllt werden. Es ist wie eine sehr schwerfällige Profikillergeschichte mit futuristischem Anstrich und so seltsam, dass man es gesehen haben muss, um es zu glauben.

7

Ein typischer Albert Pyun Film. Ich selber kenne leider nur die RTL 2 Fassung vom letzten Jahr, und die hat nur 60 Minuten gedauert, ich weiss also nicht, was da alles rausgeschnitten ist. Aber der Film ist sehr unterhaltsam. Nicht wirklich brutal, jedoch manchmal pervers. Fazit: 6 von 10 Punkten.

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