Review

Der Vietnam Veteran Kyle Hanson, durch die Erlebnisse der Krieges traumatisiert, gelangt als Landstreicher in das kleine Städtchen Madoc County im Süden Arizonas.
Seine etwas heruntergekommene Erscheinung und sein merkwürdiges Verhalten stoßen bei den Bewohnern nicht gerade auf Gegenliebe. Als Kyle auf der Straße von einigen Männern angehalten wird, dreht er urplötzlich völlig durch und geht auf diese los.
Zwar hat er niemanden ernsthaft verletzt, wird aber jedoch sofort zur Zielscheibe der örtlichen Polizei und der Bewohner.
Hilfe und Verständnis findet er nur in der Witwe Jenny, deren Mann im Vietnam Krieg verloren ging!!!
Was Kyles Jäger jedoch nicht wissen, ist, das er ein ausgezeichneter Elite Kämpfer ist und schon bald aus den Jägern gejagte macht…
Ob dieser Film wirklich ein Abklatsch von dem ersten Rambo Teil ist, glaub ich nicht, da er laut Information vorher gedreht wurde, wegen der Idee alleine ist der Film schon 1 Punkt extra wert. Die Ähnlichkeit ist nicht zu übersehen, ist aber sehr harmlos inszeniert was Gewalt angeht, deshalb ist die 18er Freigabe ein Witz, im Film stirbt eigentlich niemand durch Tötung und Blut ist auch fast nie zu sehen. Action ist vorhanden, ist aber verteilt. Das Ende ist eher mager aber was solls, der Film unterhält durch seine simple Story und Atmosphäre. Dirk Benedict passt aber irgendwie nicht in die Rolle des Vietnamveteranen, aber ist auch egal. Ein paar Explosionen, paar Verfolgungsjagten und ein paar Schiessereien und der Film ist schon zu ende. Die Unterhaltung ist geglückt, aber auch nur wenn man auf 80er Jahre Actionfilme steht.

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