Review

Staffel 3

Erneut müssen Chandler und seine Truppe weitere Mordfälle oder eher Mordserien aufklären. Ja dieses Mal gibt es mehr als einen Fall (entgegen den jeweils einem Fall der vorhergehenden Whitechapel Teile). Neben der Suche nach den Tätern, stellt sich auch Chandler seinen Ticks und seinen Verhaltensmustern (mal gespannt wie er sich weiterentwickelt). Die Fälle sind allesamt sehr spannend und teilweise recht gruselig verfilmt und viel zu schnell hat man die 6 Folgen (jeweils zwei Folgen für einen Fall) der Staffel durch. Die Qualität, die bei den ersten „Staffeln“ an den Tag gelegt wurde, wird meiner Meinung nach auf jeden Fall beibehalten. Die Täter sind aber weniger „gewöhnlich“ als z.B. die Kray-Brüder aus Teil 2. Es geht etwas mehr in den Bereich psychische Fehlfunktionen bei den Persönlichkeiten der Täter. Ich hoffe damit nicht zu viel verraten zu haben. Es lohnt sich einfach diese Kriminalfälle zu sehen. Auch sind Vorkenntnisse bzgl. der Ermittlergruppe nicht von Nöten, da die Fälle auch für sich alleine gesehen werden können. Aber die, die die anderen Staffeln schon kennen, werden eine Weiterentwicklung bei der Gruppe feststellen können. Es gibt quasi einen roten Faden, der während der jeweiligen Ermittlungen durch die Staffeln weitergesponnen wird.

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