Der Tod höchstpersönlich als der Killer, der die ihm durch die Lappen gegangenen Opfer nachträglich einfordert - das ist so ziemlich das abstrakteste und hanebüchenste Szenario, das es in der jüngeren Vergangenheit im Horrorgenre gab. Das Original ist retrospektiv betrachtet ein fader Auftakt einer mehr als mäßigen Reihe, bei der die Fortsetzungen wenigstens ein bisschen mehr Splatter zu bieten haben, wodurch die Langeweile öfter unterbrochen wird. Die wenigen makaberen und zynischen Begegebenheiten, wenn z.B. eine eben noch große Töne spuckende Person blitzschnell von einem Bus überfahren wird, reißen es einfach nicht heraus. Zum Auftakt gibt es das klassische Thema Flugangst, doch es wird auch nicht wirksam genug verarbeitet, da hat uns die olle TWILIGHT ZONE das Fürchten in luftiger Höhe viel besser gelehrt. Und mit dem Stiffmeister an Bord konnte das ja nichts werden.