Lange Zeit wurde man als Kinogänger oder auch als Video-Freak mit meist schlechten Karate-Filmen, noch schlechteren Komödien oder auf Grund der unterschiedlichen Kultur meist unverständlichen Dramen aus Hongkonk oder China gequält. Seit geraumer Zeit hat sich das total geändert. Happy Times ist ein positives Beispiel für diesen Wandel im gesamten asiatischen Kino.
Mit einer absolut unspektakulären, aber menschlich sehr berührenden Handlung gelingt es dem Regisseur Zang Yimou den Zuschauer bis zum herrlich traurigen Ende gefangen zu nehmen.