Review
von JasonCane
Shane Ryan ist Regisseur, Hauptdarsteller und Kameramann zugleich. Hier hat er ein paar Pornodarstellerinnen für sein Filmchen gewinnen können und mit ihnen Sex vor der Kamera. Das macht dem Zuschauer deutlich weniger Spaß als ihm und dennoch sind das die interessantesten kurzen Momente im Film. Die restliche Zeit sehen wir wie er mit einer Frau bei Nacht eine verlassene Landstraße entlang fährt. Die improvisierten Dialoge sind ebenso peinlich wie die schauspielerischen Qualitäten. Nach anfänglichem Rumschäkern wird er etwas handgreiflicher. Das gefällt der Frau dann doch nicht und er bringt sie letztlich um. Das ist durch Handkameragewackel dargestellt worden.
Es fließt also kein Tropfen Blut, sleazy wird es nie und die Langeweile ist kaum zu ertragen. Immerhin sieht man drei nackte Frauen und das macht diesen Teil zum besten der Reihe.