... sein..., wäre sie nicht die Tochter einer nach Japan ausgewanderten Vampirfamilie.
Karin könnte eigentlich eine ganz normale Vampirin sein..., würde sie nur nicht statt Blut zu saugen Blut produzieren, dass sie ihren Opfern dann per Biss einflößt. Und das ist nicht das einzige was bei ihr nicht so ganz stimmt. Statt der Nacht ist der Tag ihr Element und wo andere Vampire von der Sonne verbrannt werden kann Karin nur schwer im dunkeln sehen.
So verbringt sie ihre Tage eigentlich ganz normal, steht früh auf, geht zur Schule, trifft sich mit ihrer besten Freundin usw., während ihre Familie im abgedunkelten Haus die Nacht erwartet.
Doch ihre Tarnung droht je aufzufliegen als ein neuer Schüler namens Kenta in ihre Klasse kommt.
Kaum ist sie in seiner Nähe beginnt ihr Blut sich rasend zu vervielfältigen und im schlimmsten Fall ihren Körper per großer Fontäne aus der Nase zu verlassen.
Wie sich herausstellt ist Karin besonders anfällig für traurige und niedergeschlagene Menschen und da ihre Versuche Kenta zu meiden kaum Erfolg haben, beschließt sie das Problem dadurch zu lösen das sie in Zukunft einfach dafür sorgt das er immer glücklich ist.