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Kann es sein, dass da mit der Größe des Megalodon ein bisschen übertrieben wurde? Nur ein klein wenig? An sich ist die Idee ganz witzig, mal einen so gigantischen Hai ins Rennen zu schicken, doch die Umsetzung ist dann letztlich nicht so unfreiwillig komisch und grotesk, wie sie es in diesem Fall ruhig hätte sein dürfen. Das Vieh bekommt zu wenig zu beißen, aber wie soll es sich bei den Ausmaßen überhaupt ernähren können? Wie der Mega Shark aus dem Wasser hüpft und sich eine fliegende Boeing schnappt (!), das ist bereits der einsame Höhepunkt des Machwerks, das, wie eigentlich alles, was von der schäbigen und dreisten Minifilmfirma Asylum kommt, äußerst unbeholfen und mit vielen Makeln behaftet ist. King Kong gegen Godzilla darf man hier nicht erwarten, aber wenigstens ist es kein solch kompletter Totalausfall geworden wie das Sequel mit dem Kroko. Nur wie tief ist bitteschön Lorenzo Lamas gesunken?

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