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Der sexgeile Untote mit dem großen Dauerständer, die beiden FBI-Tölpel, das fliegende Dämonenbaby mit der putzigen Stimme und die feigen Satanisten - dieser schlüpfrige Amateurtrash ist wahrlich von einer spaßigen Schar von Charakteren bevölkert. Ausnahmsweise funktioniert die sonst immer so heikle Mischung aus Gedärmen und nackter Haut diesmal blendend, weil die Macher einen ordentlichen Schuss Humor zum Splattergepoppe hinzugefügt haben. Auch die Regie ist vollkommen solide. Die harten Vergewaltigungen mit all dem realistischen Geschrei hätten hingegen nicht unbedingt sein müssen und diese Momente schmälern das Sehvergnügen leider etwas. Trotzdem ist der schräge Zombieporno immer noch einen Tick besser als alles, was ein Andreas Bethmann bislang in Sachen Horror-Erotik zustande gebracht hat.

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