... dem Bus nach Hause fährt, erlebt er, wie ein Fahrgast tot auf einer Sitzbank aufgefunden wird. Er war einfach während der Fahrt gestorben. Als er am nächsten Morgen von seiner Vermieterin, bei der der 54jährige seit dem Tod seiner Frau ein Zimmer bewohnt, daran erinnert wird, zur Arbeit zu gehen, bleibt er einfach liegen. Erst am Abend, im besten Anzug, verlässt er sein Zimmer und geht zu seinem Freund, der nachts mit seiner Kolonne die Zebrastreifen auf Roms Straßen malt.
Er will nicht mehr Arbeiten, will von seinem Ersparten leben und die wenige Zeit nicht verplempern, die ihm, der im gleichen Alter wie der im Bus Gestorbene ist, noch bleibt. Doch damit stößt er Nirgendwo auf Verständnis...