Review

Nach Filmstart und den ersten gesprochenen Worten ist man leicht
geschockt und in Versuchung auf die Originalspur zu wechseln, denn die
Synchronisation ist, sagen wir mal "gewöhnungsbedürftig", aber entweder
wird diese besser oder man gewöhnt sich wirklich daran, denn nach
einiger Zeit empfindet man sie nicht mehr als so grauenhaft. Das
Hauptproblem den Films sind die ersten 50 Minuten, in denen so gut wie
nichts passiert und man unendlich nichtssagendes Geschwafel und mäßige
schauspielerische Leistungen über sich ergehen lassen muss, doch danach
wird es doch ganz amüsant. Kenner des Genres werden Parallelen zu Scott
Spiegels "Intruder" bemerken, wobei man natürlich sagen muss, dass
"Intruder" in Sachen F/X in einer völlig anderen Liga spielt. Größter
Pluspunkt ist eindeutig Steve Guttenberg, meines Erachtens auch der
einzige Grund warum man sich diesen Film ansehen sollte, der leider nur
eine kleine Rolle hat, obwohl er im Vorspann als erster genannt wir, und
warum das so ist, wird auch relativ schnell klar.

Fazit: Kein Kauftipp und nur für Guttenberg-Fans und Allesseher geeignet!

Details
Ähnliche Filme