In der IMDb steht: Garth aus "Wayne´s World" hat ein Poster dieses Filmes über seinem Bett hängen! Hey, wie nett! Damit wäre auch bereits schon der interessanteste Fakt über "Beast of the Yellow Night" abgefrühstückt, denn mehr is´ leider nich..!
Trashmeister Eddie Romero und sein Regular John Ashley haben hier einen völlig blutleeren Monsterchiller abgeliefert, der sich lose an "Die Schöne und das Biest" orientiert und die Geschichte eines Mannes erzählt, der einen Deal mit dem Teufel abschließt, um fortan als verschrumpeltes Monster durch die Gegend zu torkeln.
Nein, mehr war in Sachen Story tatsächlich nicht drin! Außer, dass Ashley durchs nächtliche Manila stolpert, um einpaar Hälse durchzubeißen und dabei von der Polizei gejagt wird. Immerhin ist das Monster-Make Up doch recht cool ausgefallen ist, was im Gegenzug längst keinen guten Film ausmacht. So ist "Beast.... " letztendlich nichts Weiteres als eine höchst armselige Mischung aus Vampirhorror und dem besagten Märchenthema. Eine Runde Probeliegen im Sarg ist mindestens genauso aufregend.
Mehr lohnt es sich auch gar nicht über dieses Machwerk zu schreiben. Liebloser Schnellschuss der heute so kultig ist wie einpaar übel riechende Gummimasken aus dem Halloween-Schlussverkauf. Wenige Monsterparts, die einer völlig sinnlos-verwirrten Pseudo-Story gegenüberstehen. Ohne jegliche Existenzberechtigung.