... Dame des Schlosses fast den Verstand verlor. Das Schloss brannte, und der Hund verschwand.
Jetzt ist der Hund wieder da. Er begleitet die junge Jeanine, und manchmal auch den alten Fischer Ugo. Jeanine und der Hund haben die Eigenschaft, urplötzlich aufzutauchen, und wenn man kurz woanders hin geschaut hat, genauso urplötzlich wieder zu verschwinden. Dem Ehepaar Paul und Yvette geht das so – Gelegentlich begegnen die beiden dem Mädchen und dem Hund, aber eigentlich könnten die beiden auch ein Trugbild sein, so wie es der wunderliche Prediger, der immer wieder überraschend auftaucht, ausdrückt. Paul ist Architekt und soll ein Tourismusprojekt auf dieser sonnendurchglühten Insel vorbereiten. Seine Frau begleitet ihn dabei, langweilt sich aber auf der Insel mindestens genauso wie in ihrer kinderlosen Ehe. Die kleine Gruppe vergnügungssüchtiger Nachbarn, die zu den unmöglichsten Zeiten auftaucht und Partys feiert, welche im Lauf der Zeit immer mehr zu Orgien werden, sind auch keine wirkliche Abwechslung. Doch dann freundet sich das Paar mit Jeanine an, was aber dem Hund gar nicht gefällt. Und Ugo auch nicht …