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Irgendwie der bislang schlechteste Teil... :-/ Der Anfang mit den NASCAR's ist schon ganz cool, aber leider sind die Computereffekte einfach schlecht ! :-( Story ist natürlich wurscht, wie immer! Aber die "sie sind der nächste" ist dennoch nicht so gut gemacht, wie in den anderen Teilen... Die Morde sind auch wieder schön gemacht, aber manchmal was blutleer bzw. man sieht nicht wie das Opfer nach dem Unfall aussieht... Die "Visionen", die er hat, sind leider schlecht gemacht... -_- Und der Schwarze sieht doch aus wie Denzel Washington! XD Dafür gabs schon ein paar coole Anspielungen auf die vorherigen Teile. ;-) Fazit: Solider Nachfolger, mehr nicht.
5
Aus irgendeinem Grund ist mir das Color Grading positiv aufgefallen. Aber leider sind alle CGI-Szenen grafisch wirklich so mies, dass ich zwischenzeitlich dachte, versehentlich eine überlange Folge „1000 Wege, ins Gras zu beißen“ aufgerufen zu haben.
Einen halben Stern mehr gibt es für den kreativen Todesfall im Gartenpool, den überlaufenden Waschtank neben dem alten Asiaten-Mörder im Krankenhaus und für das mit Wasser gefüllte Auto in der Waschstraße.
5
Mal wieder Schema Final Destination! Viel neues konnte ich wohl von dem 4. Teil der Final Destination-Reihe nicht erwarten. Waren Teil 1 und 2 noch wegen ihrer Idee durchaus gute Filme, so sind Teil 3 und 4 nur noch relativ lieblose Splatterorgien ohne Sinn und Verstand und flachen allmählich genauso ab wie die Saw-Reihe. Ein vernichtenderes Urteil gibt es von mir nur nicht, weil die 3D-Optik diesen Film noch gerade so retten kann und die Effekte ab und an auch für den nötigen Thrill sorgen. Mein Fazit: 3D-Effekte können eine gute Story nicht ersetzen und so bleibt nur noch die Hoffnung, dass uns ein 5. Teil erspart bleibt.
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Final Destination 4 ist eigentlich nur als Selbstparodie zu ertragen, denn was hier an oberflächlichem Geblubbere abgeliefert wird, hat die Schmerzgrenze bereits überschritten. Selten hab' ich einen Film gesehen, der seine Darsteller dermaßen als Kanonenfutter, in nicht enden wollenden, völlig haarsträubenden Katastrophen verheizt Von Spannung oder Nervenkitzel ist man dabei so weit entfernt wie die Erde vom Mond und die "kreativen" Death Scenes an sich, nimmt man zwar zur Kenntnis, lassen einem aber völlig kalt. Mich wundert's, daß der Film überhaupt noch den Weg in die Kinos gefunden hat, denn was man hier betrieben hat, runiert den guten Ruf, den sich Final Destination 1 & 2 im Genre erworben hat. 1/10
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Also wenn ich ehrlich sein soll sollte man den vierten Teil boykottieren!!! So einen Scheiß habe ich schon lange nicht mehr gesehen! Es war ja eine gute Idee diesmal auf einer Rennstrecke anzufangen, dann aber bitte auch realistisch und nicht mit diesem 3D Splattermist! Es macht keinen Spaß einen Flim zu sehen, wo man sieht das einige Effekte aus dem Computer kommen. Die Story allgemein ist nicht rund. Die Menschen, die das Ünglück auf der Rennstrecke überlebt haben sterben wie die Fliegen und für Traurigkeit oder der Schock darüber, daß ein Freund gestorben ist kein Platz, und wenn man auf die Laufzeit des Films schaut auch keine Zeit! Wenigstens hat der Film eine gute Synchro, ansonsten fällt mir nicht viel gutes dazu ein. Da ich die anderen drei Teile in meiner Sammlung habe, wird dieser dort auch hinkommen, aber mehr als ein Fünfer ist er nicht wert!
8
Als ernst zu nehmende Fortsetzung zum Überraschungshit "Final Destination" taugt dieser lieblos runtergekurbelte 4. Aufguss aufgrund seiner inzwischen schon recht ausgeluschten Story, der damit zusammenhängenden Berechenbarkeit und jeder fehelenden Logik nur wenig. Wegen seines hohen Gehalts an unfreiwiliger Komik, dank einiger zeimlich abgefahrener Tötungen, herrlich übetriebener Splattereinlagen und den dümmlichen Dialogen mit göttlichen Sprüchen wie Deine Zeit ist um Schocko, ist "Final Destination 4" jedoch auf jeden Fall partytauglich! Kein Wunder, denn der "Snakes on a Plane"-Schöpfer hat wieder zugeschlagen...
8
WOW, dank der phänomenalen 3-D Technik hat es mich wieder mal ins Kino gezogen und muss sagen - was für eine Entwicklung. 3-D Effekte kombiniert mit grandiosem und ziemlich hartem Splatter - kein Wunder,daß der Film von der deutschen FSK ein KJ-Siegel verpasst bekommen hat. Falls das Movie ungeschnitten auf DVD rauskommen sollte,werd ich ihn mir trotzdem kein 2.mal mehr anschaun, denn als normaler 2D-Streifen hebt er sich, bis auf ein paar derbe Splattereffekte , nicht von der Massenware ab. Über die Handlung gibts wenig zu berichten, sie verläuft genauso wie bei den ersten drei Teilen. Wer also die Möglichkeit hat,unbedingt in 3D anschaun!!
5
Jeder Teil ist im Grunde ein und derselbe Film. Es werden immer nur wenige Variablen, nämlich die Figuren und ihre Todesarten, ausgetauscht. Ein solches Déjà-vu-Erlebnis hat man bei vielen anderen Horrorfilmreihen, die nach dem Zehn-kleine-Negerlein-Prinzip funktionieren, zwar auch, doch die können dafür in den meisten Fällen wenigstens mit einem unverwechselbaren Killer aufwarten und müssen nicht auf irgendwelche obskuren Kettenreaktionen zurückgreifen, bei denen die sich steigernde Anspannung eventuell für Nervenkitzel sorgt, während das kurze, blutige Resultat oft kaum der Rede wert ist. In FD4 kriegt jeder Apparat einen Kurzschluss, jede Schraube sitzt locker, jede Flüssigkeit läuft aus, nur um die sattsam bekannten, morbiden Abläufe in Gang zu setzen. Der spaßige 3D-Gimmick sorgt zumindest im Kinosaal dafür, dass dieser uninspirierte Aufguss gerade noch die Kurve kriegt.