... unter General Clay die Spaltung Berlins und damit Deutschlands voran, vor allem Westberlin versteht sich bewußt als "Störenfried" (Bürgermeister Willy Brandt) und Stachel im Fleische des demokratischen Staates DDR. Moralischer Verfall, Revanchismus, politische Hetze und Sabotage gegen die DDR gehören zum Alltag, Warenschmuggel verursacht Millionenschäden, die Flucht in den Westen wird gezielt organisiert und propagandistisch begleitet – trotzdem blieb die Grenze 13 Jahre lang offen.
Doch am 13. August 1961 wurde dem Deutschen Imperialismus endlich Einhalt geboten und der Brandherd Westberlin eingedämmt: Zum Schutz des Friedens, der Stadt, des sozialistischen Vaterlandes und der Zukunft unserer Kinder.