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Tigershark ist ein Ex-Vietnam-Veteran,der mittlerweile eine Kampfsportschule leitet. Seine Frau wird von einem bösartigen Gangster entführt, um sie dann bei einem perversen Waffenschmuggler  gegen Feuerwaffen einzutauschen.

Tigershark macht sich mit zwei Kameraden auf um seine Frau zu befreien.

Die ersten 30 Minuten kann man getrost vergessen, hier passiert nur wenig. In den kommenden 30 Minuten gibt es eine Vietnamrückblende, sprich rumgeballer im Dschungel. Die Shootouts sind unblutig aber immerhin fallen die Vietnamesen vom Baum oder nem Wachturm. Die Stunts werten die Action auf. Zudem gibt es einige Schlägereien, bei denen Tigershark ein paar Kicks zeigen darf.
Highlight ist die Szene in einer illegalen Kampfsportarena, nach einem Kampf gibt es auch einen blutigen Kopfschuss zu sehen.

Im letzten Filmdrittel gibt es reichlich Dschungel-Action. Im Finale wird dann das feindliche Camp angegriffen und es gibt einige Explosionen zu sehen. Insgesamt ist das ein solider B-Actioner vom Regieseur von 9 Leben der Ninja und Demon Warp.

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