Als ich erstmals von der Serie Warehouse 13 erfuhr dachte ich sofort an eine Mischung aus Akte X und Erben des Fluchs. Jedoch musste ich nach den ersten sechs Folgen ( bei denen es wohl auch bleiben wird ) eingestehen, dass sie weder an die eine noch an die andere der zwei genannten heran reicht. Zu spannungsarm sind die einzelnen Episoden in Szene gesetzt und zu lieblos die Charaktere der Hauptdarsteller ausgearbeitet. Oder vielleicht trifft der Begriff Stereotype und klischeeüberladen besser zu. Egal. Ich habe diese Serie abgebrochen. Vielleicht wird sie mit der Zeit besser denn die Idee an sich ist doch schon recht vielversprechend. Deswegen verstehe ich nicht, warum gerade die Anfänge nicht fesselnder Ausgearbeitet wurden.