Review

Freddy die 3te. Auch "Dream Warriors" kann überzeugen und ist im Gegensatz zum fast schon mainstreamigen Vorgänger auch wieder eine ganze Spur abgedrehter.
Die Idee, dieses Mal eine Gruppe auf Freddy loszulassen, war eine gute (und auch notwendige) Neuerung, denn ein weiteres Mal einen Einzelkämpfer zu schicken, wäre doch eher langweilig geworden. Freddy wird ab diesem Teil immer mehr ins "rechte Licht" gerückt, sprich man sieht ihn häufiger und er wirkt viel weniger bedrohlich, weil er mehr und mehr alberne Sprüche ablassen darf.

Tricktechnisch fällt der Film nicht wesentlich besser aus als die Vorgänger, die Computertricktechnik steckte eben noch in Ihren Kinderschuhen. Neben einigen düsteren Instrumentals steuerten auch Dokken, die sich zum damaligen Zeitpunkt auf den Höhepunkt ihres Erfolges befanden, zwei Hits bei (Into The Fire und den Titelsong Dream Warriors).

Kleine Randnotiz: Mit dem dritten Teil hatte Freddy dank der sehr inkonsequenten deutschen Synchro auch seine dritte Stimme, die aber deutlich schlechter ist als in den beiden Vorgängern.

Fazit: Ebenfalls sehr gelungener Film der Reihe, der nur durch die eher schwache Synchro etwas schwach wirkt. Am besten im O-Ton anschauen, dann kommen auch Freddy's Sprüche besser daher.

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