Review

Im Laufe der James Bond-Filme und der darauffolgenden Parodien fühlte sich auch Jesus...also Jesus Franco Manera...dazu verpflichtet, früher oder später eine solche zu präsentieren.

Küss mich, Monster mit seinen beiden reizenden Spioninnen entstand dabei zur gleichen Zeit wie Sadisterotica mit denselben Darstellerinnen.
Nach einer Geschichte darf man nicht suchen und es ist auch nur ein hauchdünner roter Faden vorhanden, dem unsere Damen folgen und der die Story einigermaßen zusammenhält.
Die ganze Umgebung und ein gewisses Flair konnte der Spanier noch einfangen, aber mit dem Drehbuch-wenn es überhaupt eins gab-schien er vollkommen überfordert. Aber wahrscheinlich hat er eh nach Lust und Laune einfach draufgehalten und los ging's.
Einige Szenen sind ganz lustig und die beiden hübschen Frauen haben immer einen Spruch parat, doch die meisten ohnehin schon dünnen Witzchen gehen doch in die Hose.
Was kann man noch schreiben? Ach ja, Chris Howland ist zu sehen...und sonst...na ja, eigentlich nichts.

Schwache Parodie (ich geh mal davon aus, dass dies eine sein sollte), aber für die beiden Damen gibt es je ein Pünktchen

2 / 10 Punkte

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