Der Film beginnt sehr interessant und man freut sich auf ein Spektakel, leider wird dies etwas getrübt, knapp 40 Minuten lang sieht man nur eine Masse von Jugendlichen am Saufen und kleinere unwichtige Dialoge, bis der Film in Fahrt kommt. Dann kommen paar fast eins zu eins übernommene Szenen, es gibt einige brutalere Effekte, z.B. es werden Organe entnommen, für eine Freigabe ab 18 ist es immer noch ziemlich freizügig, nicht zu vergleichen mit der Gewalt in Folterfilmen, aber immerhin wird der Splatterfan nicht enttäuscht.
Naja, man muss sagen der Film ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich einaussergewöhnlicher Streifen. Der Film ist wie Edward Furlong, sehr durchschnittlich. Einziger Lichblick ist Linnea Quigleys Hintern, nette Idee die Original-Darstellerin einen Gastauftritt zu geben.
Wieder ein Film von der Stange, kann man sich ohne Probleme ansehen, wird aber niemanden vom Hocker hauen.