Inhaltsangabe

von Akayuki

Ohne Mampf kein Kampf, so auch das Motto des umherziehenden ...

... Kriegers Takeru Yamato. Denn die Rauferei mit Monstern aller Art kann ganz schön hungrig machen, woraufhin er sich ständig auf die Suche nach etwas essbarem begibt. Dabei kommt er durch eine verlasse Stadt, wo er sich ganz ungeniert an den Köstlichkeiten eines Tempels bedient. Schließlich wird der dreiste Dieb von den Patrouillen des Tempels gefangen genommen und der Königin Neina zur Bestrafung vorgeführt. Doch die junge Priesterin Luna glaubt daran, dass er der prophezeite Krieger sein könnte, welcher ihnen den Sieg gegen den Dragon-Knight-Clan bescheren wird. Im Gegenzug für seine Freiheit soll er das Dämonenschloss aufsuchen, um die weiblichen Kriegerinnen ihrer Majestät zu befreien, die dort gefangen gehalten werden. Gut das sich Takeru dabei stets auf seine Schwertkampfkunst und Polaroid-Kamera verlassen kann, mit der er so manch frivoles Bild für seine persönliche Sammlung aufnimmt. Obwohl Luna nicht gerade von seinem männlichen Charme dahinschmilzt, begleitet sie ihn dennoch auf seinem gefährlichen Weg ins Innere des Verlieses.

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