Wenn sich The Asylum an einer Adoleszenzklamotte im Stile von AMERICAN PIE versucht, dann ist das Resultat noch peinlicher als ein Großteil der Haifischgurken und anderen Mockbuster-Debakel, die man von dieser Gesellschaft so kennt. Ohne erkennbaren roten Faden stolpern 2 grenzdebile Pubertanten durch einen Nicht-Plot, der nur aus einer Kette von losen, witzfreien Sketchen oder Kapiteln besteht. Die dabei Verwendung findenden "Scherze" drehen sich nur ums Knattern, Kiffen und um Fäkalien. Manche Komödianten können daraus etwas basteln, die Schreiberlinge von The Asylum leider nicht. Nicht einmal sonderlich hübsche Statistinnen darf man hier erwarten - und das erstaunt dann doch sehr, denn wenigstens in dem Punkt kann die kleine Hinterhof-Company aus Los Angeles doch öfter mal auftrumpfen, man denke z.B. an die AVENGERS GRIMM Filme. Selten wirkte ein Vertreter dieser Jux-Gattung so verzweifelt.