2002 (2001)

Inhalt: Der Film handelt von Geisterjäger der Sondereinheit der Polizei namens "2002", die sich mit der Ausrottung böser Geister beschäftig. Dabei ist der Held der Geschichte für den Job prädestiniert, da er als einer der wenigen die Geister als lebender Mensch sehen kann. Sein Partner ist dabei sein ehemaliger Partner aus dem Leben, der ihm nun als Geist zur Seite steht.

Um die Sache perfekt zu machen, muss sich der Geisterjäger jedoch so langsam mal einen neuen Partner zulegen. Glücklicherweise trifft er in der Anfangsmission auf einen Police-Officer, der Ebenfalls Geister sehen kann.

Der Officer tritt sogar selbst an den Geisterjäger heran und bittet ihn, ihn in „2002“ aufzunehmen. Gesagt, getan und fertig ist der neue Partner. Der Partner hat nur 2 Probleme:

Nummer Eins Er hat schreckliche Angst vor Geistern und ist selten eine große Hilfe.

Problem Nummer Zwei ist da schon wesentlich kompliziert. Auf dem Geistercop liegt nämlich ein Fluch. Dieser besagt, dass alle Menschen, die ihm nahe stehen sterben werden. Und bisher hat sich diese Prophezeiung immer erfüllt. Aus diesem Grund kann sich der Geistercop nicht auf die Süße im Krankenhaus einlassen und der Neue weiß, dass er Bald sterben wird und dann als Geisterpartner fungieren muss.

Um den Ärger perfekt zu machen, haben es sich die beiden noch mit einem bösen, mächtigen Wassergeist verscherzt.

Was jetzt noch aussteht ist:
Wird der Geistercop seine Freundin je bekommen?
Werden die Zwei die Welt retten und
Wird sich die Prophezeiung weiterhin erfüllen?

Fazit: Ich bin auf dem Film mit eher unerwartungsvoll herangetreten, aufgrund des spärlichen Bekanntheitsgrades. Doch bereits nach den ersten 5 Minuten könnte ich ungefähr erahnen, was für einen guten Fang ich gemacht hatte. Die Story ist gut und mal nicht 08/15 abgekupfert. Die Effekte sind sehr gut. Die Charaktere Sympathisch und überzeugend. Action ist reichlich vorhanden und gekonnt stylisch in Szene gesetzt. Witzige Slapstick-Einlagen a la Magic Cop runden dabei das Paket auf.

Runde 100 Minuten super Unterhalten. Der Film hat alles, was ein guter Film braucht.
Das gibt volle Punktzahl. Wer auf Filme wie Mr. Vampire (insbesondere Magic Cop) steht, kommt an diesem Prachtexemplar nicht vorbei.