Das Rezept für diesen Film: Nimm ein paar hässliche Menschen, fahr übers Wochenende nach Spanien, wirf ein paar Flaschen Pennerglück ein und halt mit der Kamera drauf.
Im Interview verkündete Franco messiashaft es sei die große Herausforderung gewesen "Frankensteins Monster" revolutionär als Zwitterwesen darzustellen. Man muss dem Film schon sehr angestrengt folgen, um das in den Film reinzuinterpretieren.
Die Story hätte ein Kindergartenkind besser erzählen können (dann wäre sie auch phantasievoller geworden).
Die "erotischen" Momente haben 70-Jahre-Niveau. Und Francos Muse Lina Romay hat nun wirklich zuviel Speck um die Hüften angesetzt um ständig nackt durchs Bild zu hüpfen.
Bizarr, im Film wollen alle mit ihr in die Kiste, wohl eine Hommage an Linas Erfahrungschatz aus frühen Jahren (ja, "erotikill", das waren Zeiten, lang ists her).
Der Horror ist albern..
Schön sind nur die Einstellungen vom Meer, staring at the sea, die Wellen in slowmotion haben was Düsteres-Melancholisches.
Und der harte Soundtrack, stehe zwar nicht auf heavymetal, aber bringt hier Atmosphäre.
Nur reicht das nicht für einen guten Film.
Und wir sollen Geld dafür ausgeben. Pfui, Franco !
So was zu fabrizieren, das nenne ich Alterstarrsinn.
Ganz, ganz schlecht !