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27.02.2014
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Review

Hm, wo fange ich jetzt an??

Zuerst: vom Hocker gehauen hat mich dieses Ding ganz sicher nicht, auch wenn ich das Schema VirtualReality meets Parapsychology an und für sich gut finde.
Wie so oft scheiterts halt an der Umsetzung. Und was mich immer besonders nervt: fällt dem Herrn Regisseur mal nix gscheites ein, baut er halt ein bisschen Sex mit ein. Gähn
Story dürfte schon bekannt sein, über Logikprobleme laß ich mich gar nicht erst aus, wenn sie gar nicht vorhanden ist. Einzig ist der Kontext zu den Folterungen der Krieg-gegen-den-Terror-Gefangenen hervorzuheben...wir wissen ja alle, daß das erschreckende Realität ist.
Und nun ist hier ein Geist, der im Videospiel seine Genugtuung will.
Es gibt Parallelen zu "The Gamer", kein Zweifel. Vom "Rasenmähermann" ist auch bisschen dabei, und ich meine sogar, daß es bei Akte X mal eine Folge gab, die auch dieses Thema behandelte.
Alles in allem bekommen wir hier nix Neues serviert, Story dünn, Effekte geht so und Blut...naja.
Sicher wird es Leute geben, die diesen Film toll finden werden...ich persönlich bin jedoch froh, ihn nur ausgeliehen zu haben. Hätte mich geärgert, hätte ich ihn gekauft, denn zu mehr als einer Sichtung reichts absolut nicht.
4/10 deswegen, weil ich net eingeschlafen bin, was für einen gewissen Grad an Spannung spricht.
Übrigens nette Idee, sowas im Gefängnis zu drehen...so konnte man wenigstens etwas Atmosphäre schaffen. Aber wie gesagt, macht euch selbst ein Bild davon. In diesem Sinne...
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