Was als Studie des japanischen Studentenmilieus in den 70er Jahren anfängt, wird am Ende zum handfesten Blutbad. Doch auch die einzigartig extremen Splatterexzesse können nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein Großteil der Spielzeit von "Kichiku" recht uninteressantes Gewäsch ist, das die subtile Thematik nur ansatzweise ausleuchtet.