Gregory Peck spielt einen Kampfpiloten, der seit dem Tod seiner Faru mit Todessehnsucht bei seinen Einsätzen alles riskiert. Als er bei einem seiner Einsätze abgeschossen wird, muß er mit seiner crew notlanden. Da einer der crew schwer verletzt wird, entschließt er sich, zusammen mit dem anderen Überlebenden den Verwundeten durchs Feindesgebiet nach Hause zu schleppen. Doch dieser Strapaze sind nicht alle gewachsen und es kommt zu Spannungen.
Diesen Film schaue ich mir immer wieder gerne an, wenn er denn mal wieder im Fernsehen wiederholt wird.
gregory Peck überzeugt in seiner Rolle als gebrochenem Kriegspiloten ohne Lebenswillen, der aber in der Notsituation immer wieder über sich selber hinauswächst.
Die Strapazen denen die Männer ausgesetzt sind werden gut gezeigt und man leidet wirklich mit, wenn sich die drei durch den Djungel schleppen müssen und das Wasser knapp wird.
Wirklich ein guter Abenteuerfilm, der es mit wenig Handlung und einem kleinen Ensemble schafft, den Zuschauer den ganzen Film über an den Sessel oder die Couch zu fesseln oder mitleiden zu lassen.