Chuck Norris kämpft zum zweiten Mal gegen einen Frankensteinverschnitt, leider ist es diesmal etwas langatmig im Vergleich zu Silent Rage.
Die Handlung ist glatter Durchschnitt, was den Film etwas runter zieht ist die Tatsache, dass kaum Action vorhanden ist. Am Anfang ein kurzer Kampf zwischen dem Killer und Norris, dann kurz nach beginn eine Schießerei am Hafen und am Ende der Schlusskampf. Zwischen durch sieht man einige Genickbrüche, was ich wieder langweilig fand, denn es sind nur Genickbrüche und nichts Anderes. Dazu kommt noch, dass im mittleren Teil eine längere Familienszene vorhanden ist, die wieder das Tempo enorm bremst.
Zwar besitzt der Film auch interessante Ideen, als Norris Tochter geboren wird stirbt im selben Moment sein bester Freund, aber diese paar netten Kleinigkeiten reichen nicht aus, um dem Film eine aussergewöhnliche Note zu verpasssen.