Review

Beastly kommt nicht über das oberflächliche Niveau eines TV Films hinaus. Ob das bei dem 2007 erschienenen Roman der das "Die Schöne und das Biest" Szenario ins moderne New York teleportiert auch so ist, kann ich nicht sagen. Bei der gerade sehr kurzen Laufzeit sind trotzdem längen vorhanden.
Mary Kate Olsen als Voodoo Gothichbitchpriesterin war schon eines der wenigen Highlights neben Neil Patrick Harris der mich aber als Blinden Lehrer nicht so wirklich überzeugen konnte. Dafür war sein auftreten umso besser. Zumal er ein Insider aus How i met your Mother zum besten gibt. Hudgens bewies sogar Acting talent was man bei Kacka Punch oder der High School Musical Trilogie nicht wirklich herausfiltern konnte. Einzig der Hauptcharakter bleibt blass. Und das Product Placement nervte tierisch. Das Design des Biests erinnerte mich eher an die legendäre "Cyberpunk Ära" der 80er/90er Jahre die ich sehr vermisse. Das Poster vermittelt übrigens einen falschen Eindruck des eigentlichen Films sodass man der Meinung ist, man bekäme einen Twilight Rip-Off aufgedrückt.
Fazit: Beastly ist kein Überflieger dessen Ende Hollywoodtechnisch zu übertrieben war.

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