Review

Sicher, über die gesamte Laufzeit hat "Kiba" Licht und Schatten, aber im Großen und Ganzen bekommt der geneigte Zuschauer das was er von Sonny Chiba erwartet: wo dieser hin schlägt spritzt das Blut und brechen die Knochen. Aber es geht auch noch exzentrischer. Ein rausgerissener Arm und ein ausgestochenes Auge wäre da z.B zu nennen. Allerdings zeigt Chiba dann leider doch recht wenig von seinem Können. Alles kampftechnische ist recht hastig und knapp inszeniert. Dafür entschädigt aber wiederum die schmuddelige 70er Exploitation- und Pinky Violence-Atmosphäre.

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