Alle Kurzkommentare


7

Von allen Slashern, die in der zweiten Hälfte der 90er auf uns nieder geprasselt sind, ist das noch der brauchbarste und beste, weil er erstaunlich konservativ und oldschool-mäßig daherkommt und nie bemüht postmodern oder gequält selbstironisch. Hier dürfen die Mädels, die beiden damals beliebtesten sexy TV-Gesichter JLH und SMG, noch richtig Angst zeigen, wenn der Killer sie scheucht; Die haben nicht andauernd einen kessen Spruch auf den Lippen wie in SCREAM. Der Pakt der Jugendlichen und die unheimliche Präsenz des Fischers mit seinem Schlapphut, dem schwarzen Mantel und dem Haken sorgen für eine ordentliche Portion Suspense. Die Parade, bei der die vielen verdächtigen Doppelgänger auftauchen, ist sogar sehr clever gefilmt. Nur beim Blutvergießen hielt man sich relativ zurück.

9

Seit ich den Film "Ich weiß was du letzten Sommer getan hast" zum ersten mal gesehen habe, hat er mich irgendwie in seinen Bann gezogen. Auch wenn es vielleicht für manche nicht nachvollziehbar ist, doch auch nach 10 mal gucken finde ich ihn noch spannend und genauso gut. Die Story ist meiner Meinung nach einfach klasse und wurde super umgesetzt und insziniert. Die Schauspieler passen einfach wie die Faust aufs Auge in den Film und spielen ihre Rollen sehr überzeugend. Vorallem Sarah Michelle Gellar hat mit diesem Film (wie auch mit vielen anderen) großes Talent bewiesen und sah wie immer super aus. Fazit: Ein toller Horrorfilm, bei dem sich nicht nur Teenager gruseln können. Super Story mit toller Inszinierung und beim ersten mal gucken, immer neuen Überraschungen. Ideal für einen gemütlichen Horrorabend mit einer Tüte Chips o. Popcorn.

7

Teenie-Slasher... ein unüberblickbares Genre welches nur ca. ein dutzend richtig gute Filme beinhaltet. "Ich weiß,..." gehört in meinen Augen eher zum gesunden Mittelmaß, heutzutage wird einfach nicht mehr die Klasse eines "Halloween" oder "Friday 13th" erreicht. Zum Film: Hübsche, nicht gerade superintelligente Teenager werden nach dem 10-Kleine-Negerlein-Prinzip nach und nach brav um die Ecke gebracht, zwischendurch bleibt natürlich noch Platz für ein paar beziehungstechnische Gefühlsduseleien und blöde Witzchen... fertig. Die 90er Slasher-Welle lässt grüssen. Nicht, das der Film jetzt schlecht wäre: ich finde ihn persönlich gar nicht übel, nur gibts von diesen Filmen einfach genug. Da es einer der besseren Streifen seines Genres ist gibts 7/10 Punkten.

7

Naaaaja, ich finde den Film gut, aber keinesfalls spitze. Die Besetzung der Rollen geht in Ordnung. Auch die Story ist zwar nicht originell, aber dennoch in sich schlüssig. Doch der Aufdruck "Ungekürzte Fassung" sollte nicht als Garant für viel Blut und Gewalt angesehen werden, denn die ist weitestgehend Mangelware. Lediglich die abgerissene Hand des Killers am Ende des Films versprüht etwas Gore-Atmosphäre. Insgesamt sehenswert, auch wenn der Film mit dem "Killer-jagt-Jugendliche"-Construction-Kit gedreht wurde. 7/10 kann man noch geben.

9

Mit „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“, hat 1997 der noch unbekannte Regisseur Jim Gillespie einen atemberaubenden Mix aus Thriller und Teeniehorror geschaffen. Der Film überragt mit exelender und vor allem noch junger Besetzung. Jim Gillespie konnte Jennifer Love Hewitt , Sarah Michelle Gellar, Ryan Phillipe und Freddy Prinz jr. für den Film gewinnen. Und jeder dieser Multitalente konnte hier überzeugen. Auch ist die Story absolut genial, denn man weiß bis zum Schluss nicht, wer der Mörder mit dem Regenmantel und Regenhut ist. Auch bleibt der Schluss offen, als plötzlich der tot geglaubte Mörder wieder auftaucht, und hinter dem Spiegel hervorspringt. Doch leider ist der Film dann aus. Einer der besten Teeniehorrorfilme nach „Scream – Schrei“. Spannend und fesselnd bis zur letzten Minute. Und kein Film für schwache Nerven. „SEHENSWERT“ 09 von 10 Punkten

6

Ganz netter Teenie-Horror, der damals auf der großen Horror-Welle, die SCREAM auslöste, mitschwamm. Auch wenn die Story nach Schema F verläuft, der Show Down überaus unspektakulär geraten ist und Blut mal wieder eher Mangelware ist, überzeugt der Film mit einer fesselnden Story. Der Film ist zwar im Allgemeinen nur durchschnittlich, für einen netten Videoabend ist er aber trotz vieler nerviger Jung-Darsteller immer wieder gut und der drohende Titel ist auch irgendwie Kult. Fazit: unterhaltsamer Popcorn-Slasher für die ganze Familie.

7

Dieser Film ist genauso so gut wie Scream. Spannend, gute Story und brutal mit guter Starbesetzung. Damals in der Horror-Teenie-Welle sicherlich einer der besten - heute wäre alles durchschaubarer und bekannt. Für damalige Verhältnisse aber Top 8/10

6

Ein typischer Teenie-Slasher der 90er, der im Fahrwasser von Scream und Co. mitfährt. Allerdings ist hier ausnahmsweise eine intelligente Story vorhanden, die auch fesselt (beim ersten Mal Sehen). Der Rest ist allerdings nur Standart, wie man ihn in diversen anderen ähnlichen Filmen findet. 6/10

7

"Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast" ist ein zwar wenig innovativer und abschreckend jung besetzter Slasherfilm, der dafür aber überraschend blutrünstig geraten ist. Während das Drehbuch von Kevin Williamson keinen Preis für Originalität gewinnt, hält es doch genügend Teenager-Tode und spannende Momente bereit, um solide Unterhaltung zu bieten. Schlechter als viele Derivate der Slasher-Welle in den 80ern ist "Ich weiß..." jedenfalls nicht. Fazit: Hirnloser Horror-Spaß.

8

Nach "Scream" hat sich Kevin Williamson wieder hingesetzt und erneut einen Slasher, im Fahrwasser von "Scream", geschaffen. Bloß, dass hier die Ironie und der Humor gänzlich fehlt, den er in "Scream" noch so geschickt einzusetzen wusste. Trotz allem ist der Film ganz nett und ein gelungener Beitrag zur Teenie-Horror-Welle, der aber auch durch seine jungen Darsteller,allen voran Jennifer Love Hewitt ("Ich weiß noch immer,was du letzten Sommer getan hast","Can`t hardly wait-Ich kann`s kaum erwarten"), glänzt. Regisseur Jim Gillespie hat gute Arbeit geleistet.

8

Hierbei handelt es sich um einen Film, der erfolgreich auf der "Scream" - Welle mit surften wollte. "Ich weiß ..." ist ein toller Horrorfilm, der es versteht, die Spannung langsam auf zu bauen. Die Story ist sehr interessant aufgebaut, so dass man bei diesem Film immer aufpassen muß, da man sonst den Faden schnell verliert. Auch die Darsteller sollte man nicht vergessen, da Sie ein gutes Zusammenspiel haben und somit absolut überzeugen. Ein weiteres Lob muß ich noch an die perfekte Kameraführung geben, die den gesamten Film noch interessanter gestaltet, als er ohnehin schon ist. Blut gibt es für eine FSK 18 Fassung verhältnismäßig wenig zu sehen. Aber damit kann man leben. Ebenso fehlt auch etwas die Atmosphäre, die eigentlich für einen typischen "Slasher" - Film so wichtig ist. Fazit: Trotzdem eine tolle Verfilmung einer perfekten Story. Aus diesem Grunde 8/10.

8

Nach Scream fing die Horrorwelle so richtig an,klar das da noch mehrere kommen sollten.Ich weiß was du letzten Sommer getan hast ist so einer.Die Story des Films ist sogar wirklich gut und man solte immer aufpassen sonst könnte man den Faden verlieren!Allerdings werden Splatter-Freaks den Film eher net so mögen da er doch recht unblutig daher kommt.Ausserdem ist der Film ernster als Scream, was ihn aber auch durchaus interrsanter macht.Fazit:für Splatter-Freaks eher nicht so geeignet,für andre die nicht auf Scream stehen und eine handfestere Story haben wollen durchaus geeignet. P.S.Allerdings verliert der Film trotzdem gegen den überragenden Scream-Film.

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