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04.06.2013
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Review

Also Kunst ist das weniger, "Trash" triffts wirklich. Hut ab vor mir selbst das ich diesen 105minütigen (Drogen-)Trip überstanden habe, teilweise bringt einen das, falls man sich zu sehr diesem Wahnsinn hingibt, einer Art Delirium recht nahe.
Inhalt? Hm, keiner. Stoff nehmen, keinen haben, welchen beschaffen, End-60er-"Philosophie". Die dunkle Seite von Flower-Power.
Message? Druffies bringens nicht im Bett, Frauen wollen vergewaltigt werden, jeder interessiert sich für Drogen, usw.  Naja, ich muss nicht weiter reden.
Ein "Achtung" muss noch ausgesprochen werden: die Synchronstimmen sorgen für Ohrenkrebs.
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