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Prominent besetzt, dennoch ein bestenfalls mittelmäßiges Fließbandprodukt ohne Spannung und Pep. Unnütze Dialoge von noch unnützeren, wirklich selten einfältigen Charakteren wechseln sich mit schnöden Reiseszenen durch die nordamerikanische Prärie ab. Lediglich gegen Ende gibts ein klein wenig unspektakuläre, jugendfreie und schwach inszenierte Action. Durch die grottige deutsche Synchro wird dem Machwerk beinahe der Todesstoss gesetzt, lediglich durch die blosse Anwesenheit von Stars wie Johnny Cash behält Stagecoach ein Minimum an Unterhaltungswert. Typischer "Einmal geschaut und nie wieder-Film"...