Review

Inhalt:

Jennifer Dupree (Melissa Carnell) fährt mit ihren Freunden Maya (Shavon Kirksey), Dave (Damon Lipari), Brooke (Stephanie Honore) und Tommy (Texas Battle) in die Sümpfe von Boggy Creek, Texas.
Dort befindet sich nämlich die Jagdhütte ihres, bei einem Autounfall umgekommenen, Vaters.
Dort will Jennifer den Verlust etwas besser verarbeiten und entspannen.

Schon bald lernt Jennifer Dustin O´Brien (Cory Hart) kennen.
Dieser wohnt in einer naheliegenden Hütte ist aber nicht zur Entspannung in der Gegend, wie er Jennifer erzählt.
Dustin´s Frau ist vor einiger Zeit als er mit ihr in Boggy Creek war eines Nachts von Etwas verschleppt worden und sie ist nicht die einzige Person die in den letzten Jahren verschwand.
Auch sind immer wieder Tiere und auch Menschen brutal zugerichtet gefunden worden.
Und laut Dustin ist eine ganz bestimmte Kreatur dafür verantwortlich:
Bigfoot, der amerikanische Waldmensch.
Jennifer denkt sich nichts weiter bei Dustin´s Bericht.
Auch nicht als eines Morgens ein zerstückeltes Wildschwein auf der Motorhaube des Wagens der Gruppe liegt.
Anstatt nun sofort zu verschwinden brechen Jennifer und ihre Freunde zu einer Bootsfahrt in die Sümpfe auf um dort zu zelten.
Was nicht ohne Folgen bleibt... .


Meinung:
Boggy Creek ist wirklich nur hartgesottenen Trashfilmliebhabern zu empfehlen. Der Film ist nämlich durch manche Szenen zu lang geraten.
Es hätten 60 Minuten vollkommen gereicht um die Story von Campern-werden-von-Bigfoot-massakriert kurz und knackig zu erzählen.
Auch kommt der Horroranteil des Filmes erst in den lezten 10 - 20 Minuten richtig zum Zug.
Positiv sind die Monsterkostüme und wenigen handgemachten Splattereffekte und auch die dt. Synchronisation ist gut gelungen. Auch der Soundtrack und einige atmosphärische Naturaufnahmen wissen zu gefallen.
Aber durch die Vernachlässigung des Horroranteils zugunsten langgeratener Füllszenen ist Boggy Creek kein Film den man nun unbedingt angesehen haben muss.


Fazit:Wirklich nur für Trashfilmliebhaber geeignet. (4,5/10)

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