Ein Kamerateam begleitet Bret Hart während des gesamten schicksalhaften Jahres 1997, dem letzten Jahr des Hitman in Vince McMahons WWF, welches bekanntermaßen mit dem Montreal Screwjob endete, dem vielleicht größten Skandal in der Geschichte dieser Unterhaltungsform. Trotz der interessanten und aufschlussreichen Einblicke in Harts Familienleben und den Entscheidungen und Machtspielchen hinter dem Vorhang ist diese Doku doch ein wenig zu einseitig geraten, da sie den beliebten Wrestlingstar zu sehr in die Opferrolle drängt. In Wahrheit ist heute längst auch ein ganz anderer Privatmensch Hart bekannt, der kokste und seine Frau betrog. Trotzdem ist dieser Film sehr sehenswert und für Wrestlingfans Pflichtprogramm.
7 von 10.