Am Anfang typischer Vorstadt-Teenie-Quatsch der Klischee überladen dem geschulten Horrorfreak schon das eine oder andere Augenverdrehen in die Mimik treibt. Dann die typische “Futter/Opfer-Beschaffung, die auch nicht wirklich überrascht. Und zum Ende hin wieder einmal dieser gängige Crossover-Twist, der spätestens seit From Dusk Till Dawn gang und gebe ist. Alles schön mit den Neo-Charakteren und Monsterfressen, wie sie eben in Mode sind, versehen und gerade noch so jugendfrei ablaufend um so viele Endverbraucher wie möglich zu fassen zu kriegen.Für die Twilight-Generation sicher noch ein Reißer. Für mich nichts weiter als lauwarmer Abfall zwischen Fisch und Fleisch der zu alledem noch mit einem mächtig blöden Ende daher kommt, welches wohl nur träumende Pubertätshirne nachvollziehen können.