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Bikini Girls on Ice (2009)
Eine Gruppe heißer College Girls strandet mit dem Bus an einer verlassenen Tankstelle mitten im Nirgendwo. Noch wissen sie nicht, dass dies das Jagdrevier des amoklaufenden Mechanikers Moe ist, der bald mit seiner Axt Jagd auf die sexy Girls macht. Er hat nur ein Ziel: die heißen Bikini-Girls auf Eis legen. Meilenweit von jeder Stadt und Hilfe entfernt entbrennt ein unerbittlicher Überlebenskampf. Die Spur aus Blut und Körperteilen, die er hinterlässt, ist jedoch erst der Anfang…

Regisseur „Geoff Klein“ sein Filmdebüt, zu dem er auch das Drehbuch geschrieben hat, ist der Versuch eines Slasher Films, der deutlich in die Hose, beziehungsweise in die filmischen Abgründe ging. Ganz grottiger Murks und schlechter Start ins Filmgeschäft. Ob sein folge Film „Pinup Dolls on Ice (2013)“ besser ist, bleibt abzuwarten. „Bikini Girls on Ice“ ist eher Flop als Top!

Die Story: Eine Gruppe College Girls will sich etwas Geld verdienen und kommt auf die Idee sexy Car Wash anzubieten. So machen sie sich in flotten Bikinis auf, doch plötzlich macht der Bus schlapp, genau an der Tankstelle, wo „Moe“ der psychopathische Tankwart auf sie lauert und einem nach dem anderen nach dem Leben trachtet. .. Was für ein miserables Script! Ein killender Tankwart war er unzufrieden das ihm die Kunden, wegen der Benzin Preiserhöhung fernblieben, diese Frage bleibt wohl offen. Fakt ist die Storyline bietet null Innovation, ist uninteressant und einschläfernd langweilig.

Die Umsetzung: Oh Graus, diese ist genauso dilettantisch und katastrophal. Und der Absolute ober Hammer ist die FSK-Einstufung. Die uncut Fassung aus Österreich ist so hart, das man sie ab 12 freigeben kann. Das, was hier passiert ist, lächerlich, kaum Blut, kaum Gewalt, kaum Sex. Das grenzt schon an Betrug. Regisseur „Geoff Klein“ hat sich in keinster Weise getraut mal etwas gewagter oder kontroverser, zu werden. Absolute Nullnummer der Streifen.

Schauspielerisch war der Spaß genauso katastrophal. Die Einzigen, die etwas Talent aufzeigten, war „Ivan Peric“ in der Rolle von Tommy und „Kerri Taylor“ in der Rolle von Nikki.

Subjektiv fand ich den Film sauschlecht! Unterhaltung schaut anders aus. Das ist kein Horror Slasher sondern eine Nullnummer. Ich habe schon manch Film gesehen mit noch weniger Budget und die waren um Längen besser. Ich gebe für diese Schlaftablette keine Empfehlung raus.

Fazit:
Unterdurchschnittlicher Versuch eines Horror Slashers, der deutlich versagte. Muss man definitiv nicht gesehen haben.

Bewertung:
2,0 / 10 Punkte.

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