In irgendeinem Meer, völlig egal welchem, treibt ein gigantischer Urzeit-Raubfisch (für die Paläontologen unter euch: ein sog. Mosasaurus) sein Unwesen und verschlingt reihenweise Badegäste und Surfer…
DINOSHARK ist eine crappige TV-Produktion aus den Staaten, die es hoffentlich nie über den großen Teich schaffen wird. Die Story um das mordende Urzeitungetüm ist einfältig wie unsinnig und mindestens doppelt so schlecht umgesetzt wie sich das auf den ersten Blick jetzt anhören mag. Der Streifen hätte coolen Trash abgegeben, wäre er nur insgesamt nicht so langweilig und schlecht. Hier stammt so ziemlich alles Relevante aus dem Daddelkasten. Das Hai-Ungetum ist CGI, das Blut ist CGI, die Körperteile sind CGI… Leider sind die Computer-Animationen auf dem Stand der 90er, machen insofern man überhaupt erkennt, was gemeint sein soll, also alles andere als Spaß.
Die Sternstunden der hier dargebotenen Dämlichkeit: 1. Dinoshark frisst einen Schraubhuber, 2. Dinoshark schnappt sich einen Paraglider.
Fazit:
Noch ein ganzes Eck unbrauchbarer als „Frankenfish“, „Angiralus“ und „Hai-Alarm auf Mallorca“. Hätte durchaus Trash-Potenzial gehabt, geht aber leider an seinen katastrophalen Special-FX zu Grunde.