Eigentlich hatte ich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass endlich mal ein Filmverarsche auf den Markt kommt, die etwas besser zündet als der Rest. Ich denke da an meinen letzten Besuch dieses Genres der den Titel Meine Frau, die Spartaner und ich trug. Aber leider wurde ich auch dieses Mal enttäuscht. Auch wenn diese Twilight-Hirnamputation es echt verdient hat mal eine auf die Birne zu bekommen, muss ich eingestehen, das Schläge unter die Gürtellinie auch bei Gegnern, die man verachtet, aus sportlichen Gründen, verachtet sind. So bekommt der geneigte Betrachter auch im Falle von Vampires Suck eher die übliche Brechstange des 08/15 Humors vorgesetzt, der irgendwann einmal bei Werken der Abrahams/Zucker-Brüder abgekupfert wurde. Immer dieselben Witze, nur andere Verpackungen.
Fazit: Langweilig.