Ein typischer Politkrimi der 70ziger Jahre. Jean-Paul Belmondo kehrt als Opfer einer Intrige nach Jahren des Gefägbnisses in seine Heimatstadt zurück und bekämpft das Netz aus Korruption und Lüge, welches sich um die Stadt spinnt. Belmondo ist hier ernsthafter Schauspieler und nicht Actionclown, was angesichts der eher düsteren Grundstimmung leicht zu erklären ist. Der Film ist routiniert inszeniert und gut gespielt. Es fehlen allerdings ein wenig die Höhepunkte. Für Freunde des französischen Kinos aber zu empfehlen. 7/10