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Ein Rudel normal gewachsener Krokodile anstelle von einem (oder ein paar wenigen) ganz Großen - das ist zwar eine Variation des Themas, jedoch nicht sonderlich beeindruckend und vielleicht auch nicht mehr der Sinn der Sache. Dennoch muss ich gestehen: Teil 3 ist doof, aber kurzweilig, zumal es genug unterhaltsame Handlungsstränge gibt, die später noch alle zusammenlaufen. Die Reihe ist ab hier eh nur noch Trash, aber das sollten wir auch so akzeptiert haben. Es kümmert niemanden mehr, dass die Reptilien nicht echt aussehen oder sich zu rasant bewegen, also was soll's. Der kleine Bengel, dieser Kevin-Verschnitt, und seine Mutter, die fast ausschaut wie eine ältere Megan Fox, erleben schon mal ein einigermaßen spannendes Tierterror-Abenteuer. Michael Ironside kommt auch immer gut. Und das Finale macht sogar Appetit auf noch mehr tobende Krokos, diesmal aber (bitte) in einer anderen Umgebung.